Kleine Bronze Skulpturen die Könige in knienden Posen zeigen sind ab dem Mittleren Reich bekannt. Jedoch erst ab der Dritten Zwischenzeit, um 1070-712 v. Chr., stieg die Anzahl solcher Bronzen an. Dieses Phänomen deutet auf eine verstärkte Konzentration auf das untergeordnete Verhältnis des Pharaos zu den Göttern hin. Diese Bronze Skulptur zeigt den König mit Kilt und der roten Krone Oberägyptens, die auch eine Uräus-Kobra ziert. Die Arme sind ausgestreckt.